Dienstag, 30. September 2008

Feierabend, wie das duftet

Ursprünglich wollte ich den harten Tag mit einem Blogeintrag schön ausklingen lassen, habe es mir auf meinem Dachboden mit Pfeffernüssen und Tomatensaft gemütlich gemacht, aber jetzt fällt mir kein gutes Thema ein. Nur, dass der Tag heute anstrengend war. Der Trend vom letzten Schuljahr, sehr spät ins Bett zu gehen und den Schlafmangel mit Mittagsschlaf und Schlschlaf zu kompensieren, scheint sich bei mir wieder durchzusetzen. Dumm nur, dass ich drei Mal die Woche Nachmittagsunterricht habe, Dienstags und Donnerstags sogar das volle Programm, also sechs Stunden vormittags, Mittagspause und vier Stunden nachmittags. Also klappt das mit Mittagsschlaf nicht so richtig, bleibt nur noch der Schulschlaf. Ich hoffe, ich kriege noch die Kurve und mit ihr den halbwegs normalen Schlafrhythmus.

Das sollte ich vielleicht noch hier erwähnen: Mein kleiner Bruder hatte mir vor nicht allzu langer Zeit damit gedroht, wenn er groß würde, würde er ein Eichhörnchen werden und mich und meine Eltern auffressen. Umso verständlicher, dass ich keinen normalen Schlafrhythmus mehr habe, bei dieser ständigen Existenzangst.

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