Samstag, 8. November 2008

James Bond, Barack Obama und Bruno der Braunbär

Jetzt sitzte ich wieder vorm PC und blogge. Ungern, wohlgemerkt, weil mir das Bloggen keinen Spaß mehr macht. Und weil es in meiner To-Do-Liste eher weiter unter anzusiedeln ist. In letzter Zeit haben sich bei mir die Prioritäten leicht verschoben, ist auch gut so.

Jedenfalls, was sich diese Woche so abgespielt hat:
Mehr fällt mir zur Zeit nicht ein. Nur, dass ich heute eine Mauer gestrichen habe, und meine Hände auch nach zehn Waschgängen noch immer aussehen, als ob ich den Schneemann im Wert von 3 Millionen Dollar gebaut hätte und nicht die kolumbianischen Kinder. Das stört natürlich, zumal wir heute nach der Jugend in den neuen James Bond gehen. Hoffentlich ist er wenigstens nicht französisch.

Sonst bleibt noch zu erwähen, dass bei mir "Barack-Obama-Witze" der neueste Trend sind. Dabei nimmt man irgendwelche Witze und benutzt statt "ein Mann" "Barack Obama". Außerdem kann man immer "John McCain" dazudichten. Zum Beispiel: "Treffen sich John McCain und Barack Obama auf einer Jagd, beide tot." Dadurch erreichen altbekannte Witze, über die keiner mehr lacht, ungeahnte neue Höhepunkte und werden wieder witzig. Letzeres vielleicht nicht unbedingt.

Eins wollte ich noch loswerden: benutzt niemals die Redewendung "wenn das wahr ist, fress ich einen Besen"! Bibi Blocksberg hat es nämlich auch mal gesagt. Seitdem ist sie nie wieder geflogen.

Wobei es bei mir nicht so dramatisch wäre, wenn ich das Kehrutensil verspeisen müsste. Vielleicht würde ich dadurch einen geraden Rücken kriegen und nicht mehr wie das menschliche Fragezeichen aussehen.

In diesem Sinne

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