Sonntag, 30. November 2008

We Were Soldiers

Hier habe ich eine ältere Kurzgeschichte, vorweg: Ich bin nicht der Verfasser.

Der Bär war ein hässliches, tollpatschiges und schmutziges Tier. Aber niemand im ganzen Wald war freundlicher als er. Trotzdem bewerteten ihn die Tiere nur nach seinem Äußeren, was den Bär furchtbar aufregte und dazu bewegte, sie zu fangen und brutal mit seinen Füßen zu verprügeln. Deshalb mochten ihn die Tiere nicht. Obwohl er sehr freundlich war. Und fröhlich. Er mochte lustige Witze. Für diese Witze wurde er von den Tieren regelrecht gehasst und verprügelt. Tja, es ist hart, freundlich und fröhlich zu sein. Der Wolf war auch hässlich und schmutzig. Außerdem war er sehr böse und hinterlistig. Aber die Tiere empfanden ihm gegenüber keinen Hass und verprügelten ihn nicht. Weil der Wolf noch als Kind gestorben war. Weil der Bär früher geboren war, als der Wolf. Tja, es ist schön, wenn das Gute über das Böse siegt. Der Hase war auch sehr böse und hinterlistig. Und schmutzig. Außerdem war er feige. Er machte niemandem etwas Böses. Weil er ständig Angst hatte. Aber trotzdem wurde er heftig verprügelt. Weil das Böse immer bestraft werden sollte. Auch der Specht war böse und hinterlistig. Er verprügelte keine Tiere, weil er keine Hände hatte. Deshalb ließ er seine ganze Wut an Bäumen aus. Er wurde nicht verprügelt. Weil man ihn nicht erreichen konnte. Eines Tages wurde er von einem umfallenden Baum zerdrückt. Man munkelte, dass sich der Baum gerächt hatte. Danach hatten die Tiere einen ganzen Monat lang Angst, auf Bäume zu urinieren. Sie urinierten auf den Hasen. Der Hase erkältete sich und starb. Allen war klar, dass an Allem der Specht schuld war. Doch man hat ihn nicht verprügelt. Weil man ihn nicht unter dem Baum rausholen konnte. Tja, manchmal bleibt das Böse ungestraft. Der Maulwurf war klein und blind. Er war nicht böse. Er war nur ein Meister seines Fachs. Er war es, der den Baum angeknabbert hatte, der auf den Specht gefallen war. Das wusste niemand und deshalb wurde er nicht verprügelt. Er wurde allgemein nur selten verprügelt. Dafür hat man ihn oft erschreckt. Doch er war schwer zu erschrecken, da er blind war und nicht sah, dass man ihn erschreckte. Wenn es ihnen nicht gelang, den Maulwurf zu erschrecken, wurden die Tiere sauer. Und verprügelten den Bären. Weil sie sehr sauer waren. Eines Tages wollte auch der Bär den Maulwurf erschrecken. Doch der Maulwurf erschrak sich nicht. Weil der Bär ihn getötet hatte. Aus Versehen. Der Bär war einfach zu tollpatschig, und er wurde von den Tieren verprügelt. Trotz, dass der Bär sagte, dass es nur ein Scherz sein sollte. Es ist schlecht, wenn niemand deinen Humor versteht. Der Fuchs war sehr schlau. Er konnte jeden ohne Probleme um den Finger wickeln. Wenn ihm dies gelang, wurde er nicht verprügelt. Aber manchmal hatte er Pech. Und wurde verprügelt. Er wurde vom ganzen Wald verprügelt. Und dann konnte er niemanden mehr um den Finger wickeln. Weil es sehr schwer ist, jemanden um den Finger zu wickeln, wenn man verprügelt wird. Eines Tages wurde er totgeprügelt. Tja, einmal kriegt jeder, was er verdient. Das Wildschwein war groß, stark und gruselig. Alle hatten große Angst vor ihm. Und deshalb wurde es nur vom ganzen Wald verprügelt. Oder einfach nur gesteinigt. Dem Wildschwein gefiel das überhaupt nicht. Und eines Nachts versteckte er alle Steine des Waldes. Dafür wurde es heftig verprügelt. Danach versteckte es die Steine nie wieder. Es stimmt also, aus Fehlern lernt man. Der Igel war klein und stachelig. Er piekste. Er war nicht böse, er piekste einfach so, von seiner Natur aus. Dafür hat man ihn nur in den Bauch geprügelt. Der Igel mochte das nicht und fing an, sich kahl zu rasieren. Danach wurde er wie alle verprügelt. Tja, es ist schwer, anders zu sein, als alle. Das Stinktier war fast so wie der Hase. Nur noch sehr stinkend. Es roch grausam. Es wurde nur in einer Plastiktüte verprügelt. So war der Geruch nicht so stark. Eines Tages hatte das Stinktier Geburtstag. Es lud alle Tiere ein, weil es geizig war und Geschenke mochte. Die Tiere schenkten ihm eine neue Plastiktüte. Und verprügelten es heftig, bis ersdas Bewusstsein verlor. Und das Stinktier erstickte in der Tüte. So wurde es auch begraben. In einer Tüte. In einem benachbarten Wald. Weil das tote Stinktier noch grausamer stank. Dann kamen die Bewohner des benachbarten Waldes und verprügelten alle Tiere heftig. Ihnen gefiel der Geruch des toten Stinktiers nicht. Tja, hat man Nachbarn, braucht man keine Feinde. Der Hamser war auch sehr geizig. Und reich. Hätte er seine Reichtümer mit anderen geteilt, würde er nicht so heftig verprügelt werden. Aber er war sehr geizig, und er wurde heftig verprügelt. Und trotzdem musste er teilen. Tja, Reichtum bedeutet nicht gleich Glück. Der Löwe war der König der Tiere. Er regierte über den Wald. Es gehörte sich nicht, Könige zu verprügeln. Das war ein Gesez. Doch die Tiere hielten sich nicht an Gesetze. Auch der Löwe wurde von ihnen verprügelt. Einfach so. Weil es hier sich so gehörte. (C) AEK

Irgendwie finde ich die Geschichte schon cool, obwohl sie weder Sinn noch ernsthafte Moral hat. Aber irgendwas hat sie.

Donnerstag, 27. November 2008

Yessssssss!

Das Bild ist da! Mit vielen herzlichen Dank an Tobias P., der als (aufpassen) Treuhänder* agierte und den Screenshot quasi von meinem Schul-PC zu meinem Heim-PC transportiert hat. Auf dem Bild sieht man übrigens, was wir abgesehen vom Mit-einem-TFT-Bildschirm-eine-Pumpe-Nachmachen im Informatikunterricht so machen.


Yessssssssssssssssssss!
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* Treuhänder - den Begriff habe ich heute in unserem - Ironie! - VW-Gesetz-Referat gleich zwei Mal verwendet.
Wieder einmal habe ich meinen Blog eine Zeit lang nicht erfrischt, was auch gut ist, denn das ist der lebendige Beweis dafür, dass ich besseres zu tun habe, als diesem Unsinn hier fortzuführen. Wer jetzt denkt, dass er das irgendwo schon mal gelesen hat, liegt absolut richtig.

Derweil habe ich festgestellt, dass vw-gesetz.de ihren IP-Counter abgeschafft haben. Sehr merkwürdig. Bestimmt, weil ein paar Idioten den Counter nur so zum Spaß hochgejagt haben. Ist aber nur eine Vermutung. Ich hätte sogar ein passendes Bild dazu, aber das hat gerade Tobias, er müsste es mir erst mal per e-Mail zukommen lassen, damit ich es reinstellen kann.

Ansonsten erlaube ich es mir noch, etwas Werbung für die offizielle Homepage von Jabba The Hutt Reiner Calmund zu machen. Beachtet beim Thailand-Artikel das vierte Foto. Schön, nicht wahr? Reiner Calmund ist übrigens der ohne Rüssel.

Eine neue Weisheit habe ich diese Woche auch entdeckt. Ein Filmzitat aus "Little Miss Sunshine", den Film habe ich zwar nicht angeschaut, aber das Zitat ist gut:

Sarkasmus ist die letzte Zuflucht der Verlierer um die Gewinner auf ihr Niveau runterzuziehen.

Wirklich sehr interessant. Ich kenne da nämlich ein paar Sarkastiker, und die Beschreibung könnte bei ihnen durchaus zutreffen. Stichwort Film: Hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem wohl absoluten Lieblingsfilm aller Zeiten. "Besonderheiten der russischen Jagd" würde der Titel übersetzt lauten. Den Ausschnitt werden wahrscheinlich 0,0 % aller meiner Blogleser verstehen, aber diejenigen, die ihn verstehen, dürfen sich zur absoluten Elite zählen.

Freitag, 21. November 2008

Aus den HBG-Katakomben


Der Mythos ist wahr: In meiner Schule gibt es sogar einen Umkleideraum für Putzfrauen!

Donnerstag, 20. November 2008

Donnerstag ist Blog-Tag

Sehr viele meiner Einträge sind am Donnerstag verfasst worden, weil der Donnerstagabend der chilligste Abend ist und Donnerstage allgemein sehr lustig sind. Heute zum Beispiel hatten wir eine russische Informatik-Doppelstunde. Alte Rechner abbauen, in den Keller tragen, von dort neue Rechner hochtragen und anschließen; dann die gleiche Prozedur mit Monitoren wiederholen. Die Ironie an der ganzen Sache: Heute war im Klausurenplan eine Informatikarbeit eingetragen, da wir aber keine Informatikarbeiten schreiben, haben wir zumindest Informatikerarbeit geleistet.

In Informatik habe ich heute auch Tobis ICQ-Link ausprobiert: http://devinettor.com/aki_gr/ . Geht drauf, eine sehr coole Seite. Dort errät Akinator (der sich zwar als ein Webgenie bezeichnet, aber nicht mal weiß, dass es "ein Spiel" heißt und nicht "einen Spiel") Personen, an die man denkt. Und an welche Person haben ich und die knallharten Jungs Andi und Flori als erstes gedacht? Richtig, an Genosse Stalin.

Zur Erinnerung: Das war der mit dem Spruch "Eine Nation, die Nudeln mit Brot isst, ist unbesiegbar."

Mit Genosse Stalin verbindet uns übrigens eine lange Geschichte. Der ist für mich, Max, Andi und Flori seit letztem Jahr eine Kultfigur. So was wie Chuck Norris für andere. So was wie "Hitler und die Kakerlaken" für uns in der siebten Klasse (nur original mit dem Sowiets-Benjamin-Blümchen). So was wie der Doppelkeks für mich und Tobi. So was wie die Anakonda für mich, Manu, Albi und die anderen. Wir haben letztes Jahr in Gemeinschaftskunde sogar mit einem Plakat, auf dem wir freie Marktwirtschaft mit Planwirtschaft vergleichen mussten, einstimmig festgelegt, dass freie Marktwirtschaft eigentlich keine wirklichen Vorteile und Planwirtschaft keine wirklichen Nachteile hat. Das waren noch Zeiten.

Sonst waren wir am Mittwoch im Rahmen des Studientags in Stuttgart und haben uns neben dem "All-You-Can-Mitnehmen"-Chinesen, den Andi mit einem Schubkarren besuchen wollte (zumindest theoretisch) noch so ganz nebenbei die Uni angeschaut. Ich für meinen Part Anglistik. Wäre in ein paar Jahren auf jeden Fall eine Option.

Über das Spiel gestern wollte ich bei Käpten Ballacks Kleine Ecke noch was sagen, aber mir fiel nichts Gutes ein. Dumm gelaufen. Ich mag die ganze Käpten-Ballack-Geschichte eh nicht, Ballack ist viel zu gut, um so billig verarscht zu werden. Hiermit gebe ich bekannt: Ab sofort existiert "Käpten Ballacks Kleine Ecke" nicht mehr.

In diesem Sinne werde ich jetzt einfach mal abrupt aufhören.

Mittwoch, 12. November 2008

Käpten Ballacks Kleine Ecke Vol. 3


Ja hallo. Da bin ich wieder, der Käpten. Genau, der einzig wahre seit 2004. Also, es geht um folgendes, und zwar hat der Kevin, der wurde ja von Jogi aus dem Team geschmissen, hüstel, der hat mich gebeten, hier diese kleine Videobotschaft an den Jogi zu richten. Also Jogi, wenn du das jetzt liest, das ist für dich. Von Kevin. Bitte auf den Text achten.



Also dann Kevin, Kopf hoch, falls die Message auf taube Ohren stößt, gell. Kannst es ja noch mit dem Fred R. und der deutschen Meisterschaft versuchen.

Bis dann,
Euer Käpten

Dienstag, 11. November 2008

007: Eine Quarantäne Trost

Weil "007: Ein Quantum Trost" mich nicht vom Hocker bzw. gepolsterten Kinositz mit Armlehnen riss, suchten wir Entschädigung in Form eines guten Sneak-Films.

Guten Abend miteinander erst einmal. Zum 007-Film: Ich war noch nie ein großer Bond-Fan (auch wenn ich die Old-School-Teile mit Sean Connery eigentlich gesehen haben sollte), es kann also sein, dass ein Bond-Fan in "Ein Quantum Trost" das größte Meisterwerk sah, das jemals gedreht wurde, ich fand den Film jedenfalls nicht überragend. Sehr gute Actionszenen natürlich, gute Verfolgungsjagden, sonstige 08/15-Zutaten, das Ganze hat mich aber nicht umgehauen. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn ich den ersten Film mit Daniel Craig angeschaut hätte. Autsch. Außerdem baute die Spannung und die Qualität der Actionszenen während des Films unverschämt ab: Geiler Zweikampf auf dem Gerüst am Anfang, lahmer Großbrand am Ende.

Wie auch immer, "Mr. Snake" Manu P., Dani, Armin, Alfred, Tobi und ich wollten eine Entschädigung. Und was ist im Kino die beste Entschädigung? Richtig, Sneak. Es kann natürlich auch sein, dass ein schlechter Film kommt und man hinterher quasi den doppelten Schaden davon trägt, aber hey, no risk no fun.

"Quarantäne" als eine "Entschädigung für einen James Bond" zu bezeichnen wäre pure Dummheit. Ich liste kurz die Pluspunkte des Films auf:
  • wenigstens keine Schnulze
  • wenigstens nicht so schlecht wie "39,90"
  • nun ja...
Die negativen Aspekte des Films aufzuzählen würde den Server von blogspot.com überlasten. Aber ich erzähle zunächst, worum es geht: Um ein von zombieartigen Omas infiziertes Wohnhaus in einer Großstadt, das von der Polizei samt Einwohnern dichtgemacht wird. Zufälligerweise befinden sich eine Reporterin und ein Kameramann im Haus, die eigentlich nur eine Reportage über Feuerwehrmänner drehen wollten. Dank ihnen wird das Ganze in bester "Cloverfield"-Manier, also "Realismus pur", auf Band festgehalten und dem armen Sneakbesucher gezeigt. Von Sachen wie einer Ratte, die live zertreten wird oder einem Zombie, dem bei laufender Kamera mit derselbigen das Gesicht eingeschlagen wird, kann man halten was man will, gesund ist so was jedenfalls nicht. Unumstrittener Höhepunkt des Films: Ein Zombie wird ein Treppenhaus heruntergeschmissen, begleitet von lautem Jubel aller noch verbliebenen Sneakbesucher. Die Kinoszene aus "Scary Movie" lässt grüßen. Trauriger Tiefpunkt: der Film an sich. ab einem gewissen Zeitpunkt gerät die Hauptdarstellerin in eine Panik und fortan hat der Kameramann mehr mit ihr zu kämpfen, als mit den Zombies. Der geneigte Sneakbesucher übrigens auch. Soviel zu diesem Film.

Soviel zum Thema Sneak. Ich werde mich dann wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen.

Noch was. Eine lustige Geschichte hätte ich noch zu erzählen. Schwarzer Humor auf der ganzen Linie. Aber aus Diskretionsgründen kann ich das nicht. Äußerst schade.

Samstag, 8. November 2008

James Bond, Barack Obama und Bruno der Braunbär

Jetzt sitzte ich wieder vorm PC und blogge. Ungern, wohlgemerkt, weil mir das Bloggen keinen Spaß mehr macht. Und weil es in meiner To-Do-Liste eher weiter unter anzusiedeln ist. In letzter Zeit haben sich bei mir die Prioritäten leicht verschoben, ist auch gut so.

Jedenfalls, was sich diese Woche so abgespielt hat:
Mehr fällt mir zur Zeit nicht ein. Nur, dass ich heute eine Mauer gestrichen habe, und meine Hände auch nach zehn Waschgängen noch immer aussehen, als ob ich den Schneemann im Wert von 3 Millionen Dollar gebaut hätte und nicht die kolumbianischen Kinder. Das stört natürlich, zumal wir heute nach der Jugend in den neuen James Bond gehen. Hoffentlich ist er wenigstens nicht französisch.

Sonst bleibt noch zu erwähen, dass bei mir "Barack-Obama-Witze" der neueste Trend sind. Dabei nimmt man irgendwelche Witze und benutzt statt "ein Mann" "Barack Obama". Außerdem kann man immer "John McCain" dazudichten. Zum Beispiel: "Treffen sich John McCain und Barack Obama auf einer Jagd, beide tot." Dadurch erreichen altbekannte Witze, über die keiner mehr lacht, ungeahnte neue Höhepunkte und werden wieder witzig. Letzeres vielleicht nicht unbedingt.

Eins wollte ich noch loswerden: benutzt niemals die Redewendung "wenn das wahr ist, fress ich einen Besen"! Bibi Blocksberg hat es nämlich auch mal gesagt. Seitdem ist sie nie wieder geflogen.

Wobei es bei mir nicht so dramatisch wäre, wenn ich das Kehrutensil verspeisen müsste. Vielleicht würde ich dadurch einen geraden Rücken kriegen und nicht mehr wie das menschliche Fragezeichen aussehen.

In diesem Sinne

Sonntag, 2. November 2008

Käpten Alex Sein Kleiner Blog Vol. 2331

So, Tobi und der Rest sind zurück aus der Türkei. Tobi hat auch schon fast eine 13jährige geschwängert, aber nur fast. Er wird aber mit Sicherheit darüber bloggen, nicht ich. Wäre ja auch etwas komisch. Aber Stichwort Türkei: Heute ist mir bei der Dönerbude was lustiges eingefallen.

Und zwar: Wenn in der Türkei Jahrmarkt ist, essen herumlaufende Kinder nicht sowas:



sondern so was:


Ich weiß, ich bin gut. Auch wenn Döner eine deutsche Erfindung ist.

Samstag, 1. November 2008

08/15-Blogeintrag

Eigentlich habe ich mir solche Blogeinträge schon mehr oder weniger abgewöhnt, aber gerade habe ich mal wieder einen Internet-Kleptomanie-Anfall, deshalb klaue ich ein paar Sprüche von anekdot.ru. Nicht ganz "klauen", aber was soll's.

Jeder kann ein Zitat sagen, aber nicht jeder versteht es dann.

Ein Optimist sieht die Kreuze auf Friedhöfen als Plusse.

Faulheit bewegt einen dazu, unglaubliche Sachen nicht zu machen!

Womit du düngst, das wirst du ernten.

Wenn der Feind nicht aufgibt, muss man sich neue Feinde suchen.

Es gibt zwei Methoden, mit einer Frau zu diskutieren, keine führt zum Erfolg.

Am Ende siegt das Gute immer über den Verstand.

Jeder Mensch hat viele Nachteile, die er als Vorteile sieht...

Nostalgie ist, wenn man zurück möchte, aber nicht weiß, wohin.

In jeder Wahrheit steckt etwas Wahres...

Eine Zigarette verkürzt das Leben um 15 Minuten, eine Flasche Vodka verkürzt das Leben um 60 Minuten, ein Arbeitstag verkürzt das Leben um 8 Stunden.

Ein Pessimist kann sich auch irren, dann geht es immer glücklich aus.

...Die Zeit verging so schnell, dass die Uhrzeiger leichte Windstöße erzeugten..."

Ein Gerücht aus einer verlässlichen Quelle.

...Er kaufte sich ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch und lernte so die Deutsch-Englisch-Sprache...

Es kann nie zu spät sein, etwas Neues anzufangen, nur manchmal nützt es nichts.

Käpten Ballacks Kleine Ecke Vol. 2


Nabend Jungs, ich bins - der Käpten. Wollt euch nur wissen lassen, dass ich immer noch der Käpten bin. Ganz offiziell. Der Jogi hätte sich ja auch nie getraut, mich zu degradieren. Dann hätte es nämlich meinen Kampfhandschuh in seinen Leistenbereich gegeben. Und das will der Jogi ja nicht. Der kann vielleicht den Kevin rausschmeißen, oder den Tim oder die anderen Nutella-Bübschen, aber nicht den Käpten. Niemals.

Angenehmen Abend noch,
Euer Käpten

PS: Ah ja, einen hab ich noch. Sorry, aber der muss jetzt sein, Kinders.